Karriere wie im Mittelalter – noch immer?

Wie läuft Karriere und wer bestimmt darüber?
Haben Sie sich das auch schon manchmal gefragt? Wir uns auch.

Deshalb haben wir uns mit Top-Manager*innen unterhalten, eine Studie gemacht, sehr viel recherchiert und unsere eigenen Erfahrungen reflektiert.

Karriere hat immer noch sehr viel mit dem Mittelalter zu tun. Hierarchie, Treue und Kampf sind immer noch vorhanden, sie werden nur besser versteckt. Meistens.

Hierarchische Systeme gibt es schon sehr lang – seit hunderten Millionen Jahren. Dominanz-Systeme gibt es überall in der Natur, sie sind Teil der Evolution. Diese gewachsenen Systeme verändern sich auch nicht in kurzer Zeit und schon gar nicht von selbst. Warum sollten sie?

Unser eigenes Bild über die Gesellschaft und unsere Umwelt wird geprägt von der Umgebung, in der wir aufwachsen. Insbesondere auch von Vorbildern, die wir erleben. Wir betrachten unsere Kultur, in der wir leben oft als gegeben. Das hat sich über Jahrtausende und länger bewährt.

Das muss aber nicht weiter so sein. Wir haben ein hochentwickeltes Gehirn, das in der Lage ist, zu reflektieren und unser Verhalten bewusst zu verändern.

Wenn wir also bewusst daran arbeiten, werden wir hierarchische Systeme umgestalten können. Wenn wir es aktiv wollen und anpacken, werden wir alte Systeme verändern und neue Systeme etablieren können.

Karriere ist immer noch ein Thema von Vertrauen, Strukturen, Gefolgschaft, Geben und Nehmen, Einsatz für Andere und dadurch die Erweiterung des eigenen Einflusses. So verlangt es das herrschende System schon ab der Kindheit von uns. Die Macht der Gewohnheit?

Als soziale Wesen suchen wir die Nähe von Menschen, die uns vertraut sind, die wir einschätzen können und denen wir blind vertrauen können. Über Macht-Strukturen versuchen wir sicherzustellen, dass die Anweisungen tatsächlich befolgt werden. Wer sich hier „folgsam“ verhält, kommt weiter, baut sich eine Vertrauensbeziehung zu den Mächtigeren auf.

Wir wollen aber nicht mehr nur „folgsam“ sein, nachlaufen und nachmachen. Wir wollen auch gestalten können und uns entwickeln. Wenn wir das in einem Unternehmen machen wollen, müssen wir uns aber an die Spielregeln dieses Unternehmens halten. Denn es gibt Eigentümer*innen und auch Kund*innen, die letztendlich entscheiden dürfen, wo die Reise hingeht.

Dafür ist es essenziell, die eigene Rolle zu verstehen. Und die Rollen der Vorgesetzten.

  • Was wollen Chef*innen eigentlich wirklich?
  • Wann unterstützen sie eine Karriere und wann nicht?
  • Wie kann man aktiv gestalten? Oder wie spielt man sich selbst ins Aus?

Sie sind eine Aktie – wir zeigen Ihnen, wie Sie im Kurs steigen und Ihr Wert laufend wächst.

Denn nur, wenn Sie überzeugen können, dass Sie das Investment wert sind, wird jemand in Sie investieren, Sie an den Spieltisch der Entscheidungen holen.

Und erst am Spieltisch der Entscheidungen können Sie wirklich nachhaltig an der Unternehmenskultur und den dazugehörigen Spielregeln etwas ändern. Wir brauchen neue Unternehmenskulturen und nicht nur neue Gesetze, um Veränderung herbeizuführen. Sie können diese Veränderungen gestalten.

Damit aus der Macht ÜBER jemanden nun die Macht des MITEINANDER werden kann.

Das und vieles mehr behandeln wir in unserem Trainingsprogramm für moderne Führungskräfte, das wir uns selbst in unserer Karrieren gewünscht hätten. Die Mischung aus Training und 1:1 Coaching, Netzwerken und Peer-Group-Mentoring ist die ideale Begleitung für nachhaltigen Erfolg.

Wir möchten Sie mental auf Ihrem Karriereweg begleiten, denn mit dem richtigen Mindset geht vieles leichter. Denn nur, wer weiß, wie man die Macht bekommt und dann auch richtig einsetzt, kann sich selbst treu bleiben und eine gute Führungskraft sein.

Hier finden Sie die 10 Module des „1000 Neue Führungskräfte“ Trainings für Ihren Erfolg.

Haben Sie Fragen oder Interesse an einem kostenlosen Erstgespräch? Dann schreiben Sie uns unter info@1000neue.institute!

Wissen Sie schon, wie die Menschen in Ihrer Umgebung ticken? Schauen Sie genau hin.